Immer mehr

junge Drogentote

in Österreich

Todesfälle durch Überdosis

steigen jedes Jahr an

248 Drogentote gab es 2022 in Österreich.

Das ist die höchste Anzahl an Todesopfern seit Beginn der Aufzeichnungen.

In den letzten Jahre

gingen die Zahlen

nach oben.

Auffallend ist, dass besonders der Anteil der jüngeren Verstorbenen (unter 25 Jahre) zugenommen hat.

Im Jahr 2018 waren 18 Prozent der Drogentoten unter 25.






Im Jahr 2023 waren

es 27 Prozent.

Eine Ursache könnte in der gestiegenen Reinheit der Substanzen liegen, die auch das Risiko für Überdosierungen erhöht.

Martin Busch, Leiter des Kompetenzzentrums Sucht an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG)

Es dominieren weiterhin Todesfälle, bei denen Opioide festgestellt werden. Stark potente Schmerzmittel wie Fentanyl oder neue psychoaktive Substanzen bleiben Einzelfälle.

Martin Busch, Leiter des Kompetenzzentrums Sucht an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG)

Wie viele Österreicher abhängig von Opioiden sind: